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  Da ich schon sehr lange nicht mehr auf der Weser gepaddelt bin, sollte es nun Pfingsten endlich mal wieder so weit sein. Wir starteten bereits am Freitag Abend und schlugen unser Quartier beim Mündener Kanu Club an der Fulda auf. Ein idealer Startplatz mit schöner Zeltmöglichkeit.

  Wir trauen unseren Augen nicht. Eben sind wir aus dem breiten Hever in einen schmalen Priel abgebogen, dann dieser phantastische Anblick: Unmittelbar vor uns liegen weit über hundert Seehunde auf einem hohem Wattrücken.  


 Ausgehend  von einem  amtlichen Vermessungspunkt an der Alten Harburger Elbbrücke haben wir am Osterwochenende - ausnahmsweise nicht im Schneesturm sondern im strahlenden Sonnenschein - das Bootshaus neu vermessen.

Nach der schweren Novembersturmflut hatten wir Zweifel, ob noch alle Höhenangaben aus unserem Sturmflut-Merkblatt passen. Daher haben wir die kritischen Höhenpunkte neu aufgenommen. Ergebnis: Der Parkplatz ist (inzwischen?) ein Stück niedriger als angenommen, aber der Rest stimmt noch...


Wieder einmal führt die Pfingstwoche eine Gruppe Süderelbler in die Alpen zum Wildwasserfahren - dieses mal nach Bovec in Slowenien, wo die Soca schon seit über zwanzig Jahren ein Ziel für die WVS-Paddler bietet. Und nach viel Regen und Kälte im Vorjahre meinte es Petrus dieses Jahr wieder besser mit uns in der Pfingstwoche - strahlender Sonnenschein bis zum Abreisetag verwöhnte uns.

  Für die Wochenenden 16+17 bzw. 23+24. Februar hatten wir alle Bootsplatzbesitzer aufgerufen, bei der notwendigen Neupflasterung der Bootslagerhalle zu helfen... 

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